5. Chance von eins zu 15 Millionen
Jetzt sind ja schon Vierlingsschwangerschaften selten. Die Chance, 4 Kinder auf einmal zu bekommen, liegt bei 1 zu 729.000. Aber dass alle Kinder aus einem Ei stammten, das war eine echte Sensation! Die Kinder waren alle identisch. Und die Chance hierfür liegt bei 1 zu 15 Millionen! Beide Eltern waren total überrascht, als sie ihre Kinder sahen und hörten, wie selten das war. Aber beiden war vor allem eines wichtig: Die Kinder waren gesund auf der Welt.
Sie waren jetzt Eltern von nicht einem Kind, sondern mit ihren gerade mal 21 Jahren Eltern von 4 Mädchen. Sie nannten sie Grace, Abigail, McKayla und Emily. Die Eltern freuten sich schon, bald mit den Kindern nach Hause zu dürfen. Auch die Familien der beiden waren glücklich und dankbar, dass alles gut gegangen war. Alle waren gesund und munter. Das allein zählte. Wie würde es ihnen ergehen? Genug Leben im Haus war ja jetzt da.
Unglaubliche Vierlingsgeburt: Diese Familie hat ein Wunder erlebt!
Marc am 03. April 2021
6. Kein Streit bei der Namenswahl
Eine Weile musste die junge Mutter noch im Krankenhaus bleiben, so hatten sie genug Zeit, sich die Namen für die Kinder zu überlegen. Beide hatten ihre Wünsche und da ja genug Kinder da waren, wurden beider Wünsche erfüllt. Das ist der Vorteil. Auch erholte sich die junge Frau sehr gut von dem Kaiserschnitt, die Kinder lagen noch in Inkubatoren, aber es ging ihnen soweit gut. Die Eltern sahen sich ihre Mädchen voller Stolz und voller Dankbarkeit in ihren Kästchen an. Sie wussten, bald würden sie nach Hause dürfen.
Die zwei sahen nur ein Problem: Dadurch, dass alle gleich aussahen, fiel es ihnen schwer, die Kinder voneinander zu unterscheiden. Da hatte aber Tim die rettende Idee: Jedes Mädchen bekam ein Mützchen, auf dem ihr Name stand. Das erleichterte es ihnen, die Kinder auseinander zu halten. Das würde lustig werden in Zukunft, das ahnten die beiden bereits jetzt.
Eine Weile musste die junge Mutter noch im Krankenhaus bleiben, so hatten sie genug Zeit, sich die Namen für die Kinder zu überlegen. Beide hatten ihre Wünsche und da ja genug Kinder da waren, wurden beider Wünsche erfüllt. Das ist der Vorteil. Auch erholte sich die junge Frau sehr gut von dem Kaiserschnitt, die Kinder lagen noch in Inkubatoren, aber es ging ihnen soweit gut. Die Eltern sahen sich ihre Mädchen voller Stolz und voller Dankbarkeit in ihren Kästchen an. Sie wussten, bald würden sie nach Hause dürfen.
Die zwei sahen nur ein Problem: Dadurch, dass alle gleich aussahen, fiel es ihnen schwer, die Kinder voneinander zu unterscheiden. Da hatte aber Tim die rettende Idee: Jedes Mädchen bekam ein Mützchen, auf dem ihr Name stand. Das erleichterte es ihnen, die Kinder auseinander zu halten. Das würde lustig werden in Zukunft, das ahnten die beiden bereits jetzt.
7. Schwer auseinanderzuhalten
Ehe die Idee mit den Mützchen kam, überlegten die Eltern alles mögliche, damit sie die Kinder nicht verwechseln würden. Bethani hatte sogar die Idee, die winzigen Fußnägelchen der Kinder zu lackieren, in verschiedenen Farben. Aber Tim hatte dann den Einfall mit den Mützchen, was ja auch besser war. So konnte man auf Anhieb erkennen, welches Mädchen welches war. Gar nicht so leicht, bei eineiigen Vierlingen.
Tim und Bethani überlegten auch, dass es für später eine gute Idee wäre, wenn man ihnen verschiedenfarbige Haarbänder besorgen würde. Die Mädchen hatten zum Glück trotz aller Ähnlichkeit kleine Merkmale, wie ein kleiner Leberfleck am Hals des einen Kindes und McKayla hatte ein bisschen hellere Haare als die anderen. Später, als sie größer wurden, entwickelten die Mädchen auch Eigenschaften, die es den Eltern dann leicht machten, sie zu unterscheiden.
Ehe die Idee mit den Mützchen kam, überlegten die Eltern alles mögliche, damit sie die Kinder nicht verwechseln würden. Bethani hatte sogar die Idee, die winzigen Fußnägelchen der Kinder zu lackieren, in verschiedenen Farben. Aber Tim hatte dann den Einfall mit den Mützchen, was ja auch besser war. So konnte man auf Anhieb erkennen, welches Mädchen welches war. Gar nicht so leicht, bei eineiigen Vierlingen.
Tim und Bethani überlegten auch, dass es für später eine gute Idee wäre, wenn man ihnen verschiedenfarbige Haarbänder besorgen würde. Die Mädchen hatten zum Glück trotz aller Ähnlichkeit kleine Merkmale, wie ein kleiner Leberfleck am Hals des einen Kindes und McKayla hatte ein bisschen hellere Haare als die anderen. Später, als sie größer wurden, entwickelten die Mädchen auch Eigenschaften, die es den Eltern dann leicht machten, sie zu unterscheiden.
8. Vier eigenständige Persönlichkeiten
Die beiden wurden bekannt, weil ihre Geschichte einfach so selten war. Ein TV Sender lud Bethani zu einem Interview ein und wurde befragt, wie sie ihre Kinder auseinander hält und wie sie sich trotz der extremen Ähnlichkeit voneinander unterscheiden würden? Bethani erzählte, dass Abigail sehr aufgeweckt ist. Grace ein bisschen eigensinnig. Aber das wichtigste war, dass alle gleich gut behandelt wurden. Voller Liebe und mit der Unterstützung der Familien.
Vor allem die Mutter von Bethani half, wo sie nur konnte. Viele Bewohner ihrer Heimatstadt boten ihre Hilfe an. Sie lebten zum Glück nicht in einer Großstadt, sondern in einer kleinen Gemeinde mit gerade mal 820 Einwohnern. Das kleine Dörfchen Hythe war bereit, der jungen Familie zu helfen, wo es nötig war. Sie berieten sich auch, was man noch tun konnte.
Die beiden wurden bekannt, weil ihre Geschichte einfach so selten war. Ein TV Sender lud Bethani zu einem Interview ein und wurde befragt, wie sie ihre Kinder auseinander hält und wie sie sich trotz der extremen Ähnlichkeit voneinander unterscheiden würden? Bethani erzählte, dass Abigail sehr aufgeweckt ist. Grace ein bisschen eigensinnig. Aber das wichtigste war, dass alle gleich gut behandelt wurden. Voller Liebe und mit der Unterstützung der Familien.
Vor allem die Mutter von Bethani half, wo sie nur konnte. Viele Bewohner ihrer Heimatstadt boten ihre Hilfe an. Sie lebten zum Glück nicht in einer Großstadt, sondern in einer kleinen Gemeinde mit gerade mal 820 Einwohnern. Das kleine Dörfchen Hythe war bereit, der jungen Familie zu helfen, wo es nötig war. Sie berieten sich auch, was man noch tun konnte.