Ängstlich oder mutig
Das bedeutet auch wieder, wir sollten genau überlegen, was wir unseren Kindern beibringen. Denn natürlich sind unsere Urinstinkte nicht immer übermächtig. Wenn Kinder früh gelernt haben, wie man sich in Gefahrensituationen verhält, werden sie besser reagieren als Kinder, die das nie gelernt haben. Wer in einem gefährlichen Umfeld aufwächst, wird sich eher der Gefahr hingeben. Wer aber genau weiß, was zu tun ist, wird besonnen reagieren und relativ ruhig Hilfe holen.
Ein guter Umgang mit Ängsten ist also tatsächlich auch wichtig. Gruselfilme gehören nicht dazu, das ist wohl klar. Aber eben ruhig mal das Nachstellen von Situationen, wie reagierst du wenn…kann viel ausmachen, wie eine Reaktion im tatsächlichen Gefahrenfall dann tatsächlich ausfällt.
Angst ist wirklich ansteckend! Das kann man dagegen tun
Lisa am 24. February 2022
Was kann ich gegen Angst Attacken tun?
Es kommt immer auf die Situation an. Wenn tatsächlich eine Gefahr droht, sollte man sich so ruhig wie möglich in Sicherheit bringen. Wenn die Angst surreal ist, dann sollte man versuchen, ganz ruhig zu atmen und vor allem nicht zu starren! Das klingt komisch, aber alleine das macht viel aus. Den Blick wenden, am besten von links nach rechts sehen. Dann bekommen die Sinne automatisch andere Reize und die Angst kann alleine dadurch schon verschwinden.
Dann tief durchatmen. Gerade hinstellen. Den Oberkörper also aufrichten, sollte man sitzen. Aufstehen ist dann besser, weil das ein Gefühl von Stärke auslöst. Den Verstand einschalten und sich fragen, ist hier wirklich eine Bedrohung? Meistens ist keine vorhanden und durch die Atmung und die Haltung wird das auch schnell wahrgenommen. Keine Gefahr da, alles gut.
Es kommt immer auf die Situation an. Wenn tatsächlich eine Gefahr droht, sollte man sich so ruhig wie möglich in Sicherheit bringen. Wenn die Angst surreal ist, dann sollte man versuchen, ganz ruhig zu atmen und vor allem nicht zu starren! Das klingt komisch, aber alleine das macht viel aus. Den Blick wenden, am besten von links nach rechts sehen. Dann bekommen die Sinne automatisch andere Reize und die Angst kann alleine dadurch schon verschwinden.
Dann tief durchatmen. Gerade hinstellen. Den Oberkörper also aufrichten, sollte man sitzen. Aufstehen ist dann besser, weil das ein Gefühl von Stärke auslöst. Den Verstand einschalten und sich fragen, ist hier wirklich eine Bedrohung? Meistens ist keine vorhanden und durch die Atmung und die Haltung wird das auch schnell wahrgenommen. Keine Gefahr da, alles gut.
Positiv denken, das Mindset erweitern
Grundsätzlich hilft eine positive Lebenseinstellung natürlich am besten gegen Angst und Panik. Wer stark darunter leidet, muss sich natürlich einer Therapie unterziehen, denn nur Fachleute können nach der Ursache sehen und diese gemeinsam mit den Betroffenen auflösen. Man lernt, wie man mit Ängsten besser umgeht, vor allem durch die kognitive Verhaltenstherapie.
Wichtig ist auch, die Angst anzunehmen. Das klingt zwar paradox, aber was man annimmt, schockiert einen nicht mehr so stark, wie wenn man ständig versucht, es zu unterdrücken. Versuche mal, ein Lachen zu unterdrücken, man hat fast das Gefühl, als würde man platzen! Gefühle wollen nun mal gespürt werden, dazu gehört auch die Angst. Wenn man sie als Teil von sich annimmt, kann man mit ihr arbeiten und lernen, besser mit ihr umzugehen. Gleichzeitig hilft einem ein positives Umfeld dabei, ein freudiges Leben zu führen. Das bedeutet jetzt nicht, dass man alle Personen, die Probleme haben, ausschließen sollte. Aber man sollte sich gegenseitig motivieren, in ein positiveres Gefühl zu kommen. Davon profitiert dann wieder die Gruppe! Gefühle sind ansteckend. Alle. Nicht nur die Angst, sondern auch die guten Gefühle.
Grundsätzlich hilft eine positive Lebenseinstellung natürlich am besten gegen Angst und Panik. Wer stark darunter leidet, muss sich natürlich einer Therapie unterziehen, denn nur Fachleute können nach der Ursache sehen und diese gemeinsam mit den Betroffenen auflösen. Man lernt, wie man mit Ängsten besser umgeht, vor allem durch die kognitive Verhaltenstherapie.
Wichtig ist auch, die Angst anzunehmen. Das klingt zwar paradox, aber was man annimmt, schockiert einen nicht mehr so stark, wie wenn man ständig versucht, es zu unterdrücken. Versuche mal, ein Lachen zu unterdrücken, man hat fast das Gefühl, als würde man platzen! Gefühle wollen nun mal gespürt werden, dazu gehört auch die Angst. Wenn man sie als Teil von sich annimmt, kann man mit ihr arbeiten und lernen, besser mit ihr umzugehen. Gleichzeitig hilft einem ein positives Umfeld dabei, ein freudiges Leben zu führen. Das bedeutet jetzt nicht, dass man alle Personen, die Probleme haben, ausschließen sollte. Aber man sollte sich gegenseitig motivieren, in ein positiveres Gefühl zu kommen. Davon profitiert dann wieder die Gruppe! Gefühle sind ansteckend. Alle. Nicht nur die Angst, sondern auch die guten Gefühle.