Morgens munter werden ohne Kaffee? Kein Problem!

Neue Morgenrituale

Wie bist du bisher aufgestanden? Schnell und hektisch oder hast du es ganz langsam angehen lassen? Wenn du von deiner Morgenroutine bisher perfekt wach geworden bist, ist alles in Ordnung und bitte ändere nichts daran. Wenn du dich aber jeden Morgen schwer tust, dann solltest du mal das genaue Gegenteil davon machen, was du bisher getan hast am frühen Morgen.



Der beste Wachmacher ist und bleibt die Dusche. Das mag allerdings nicht jeder und muss auch nicht sein. Es reicht schon, ins Bad zu gehen, das Gesicht mit lauwarmem Wasser zu erfrischen und die berühmte Katzenwäsche zu absolvieren. Das lauwarme Wasser im Gesicht wird jeden optimal erfrischen und die Lebensgeister wecken. Da braucht man dann wirklich keinen Kaffee mehr, wenn man ihn nicht mag oder davon „loskommen“ möchte.

Welche Getränke?

Bisher hatten wir nur Tipps, die nichts mit einem Kaffee Ersatz in Getränkeform zu tun hatten. Natürlich braucht niemand ohne Flüssigkeit aus dem Haus gehen, das soll man auch gar nicht machen. Man ist praktisch ausgetrocknet am Morgen, egal ob im Winter oder im Sommer. Also was sind jetzt die besten Kaffee Ersatzgetränke? Ideal ist der grüne Tee, dieser liefert auch gleich noch gute Nährstoffe, ist aber nicht für jeden etwas.



Wie wäre es mit einer Tasse heißem Wasser und ein bisschen Zitrone? Das ist eines der besten Getränke am Morgen, da es auch gleich die Verdauung anregt und wirklich munter macht. Wer den Kaffee nicht ganz missen möchte, kann es mit dem guten alten Malzkaffee versuchen, den viele von uns schon in der Kindheit am Morgen getrunken haben. Dieser Malzkaffee macht zwar nicht so wach, aber schmeckt toll!

Sport am Morgen

Sport ist nachweislich der Muntermacher Nummer 1. Jetzt kann sich aber nicht jeder zum Joggen am Morgen aufraffen, vielen fehlt einfach die Zeit oder schlichtweg auch die Lust dazu. Es geht einfach nur darum, den Kreislauf in Schwung zu bringen und dafür braucht man keine ausgiebige Sporteinheit. Wie wäre es mit den berühmten Kniebeugen am offenen Fenster oder ein paar Hampelmann Übungen? Das genügt völlig!



Oder man dreht das Radio doch ein bisschen lauter auf und tänzelt durch die Wohnung, während man seine Sachen für den Tag zusammensucht. Alles was Spaß macht ist erlaubt! Dann noch ein schönes warmes Getränk nebenbei oder besser noch bewusst genießen und es sollte einem glorreichen Start in den Tag nichts mehr entgegen stehen. Aber wie werde ich fröhlich, wenn ich doch eigentlich ein Morgenmuffel bin?

Die Sache mit dem Morgenmuffel

Ist euch schon einmal aufgefallen, wie leicht man sich Stempel aufdrücken lässt und diese oft sein Leben lang behält? Das mit dem Morgenmuffel ist so eine Geschichte. Eine Bekannte war früher am Morgen immer brummelig, was aber nur davon kam, weil sie einen echt anstrengenden Job hatte. Wer freut sich schon am Morgen, wenn ihn ein anstrengender Tag erwartet? Die wenigsten. Jetzt, wo sie einen angenehmen Job hat, ist sie morgens wach und munter und gar nicht mehr schlecht drauf.



Solltest du also zu der Gattung Morgenmuffel gehören, überlege mal, wann du das erste Mal einer warst? Wie lange ist das her? Wie warst du als Kind? Könnte doch sein, dass du dir das nur noch einredest und inzwischen eigentlich recht fröhlich sein könntest? Selbst wenn nicht, man kann dem muffeligsten Menschen Fröhlichkeit am Morgen beibringen. Durch Schwung, durch ein Lächeln am Spiegel, durch ein nettes Wort vom Radio Moderator.

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