So einfach bekommst Du schöne und gepflegte Füße!

Wer kennt es nicht, man hat neue Schuhe und egal wie super sie im Geschäft gepasst haben, beim ersten Spaziergang drücken sie und wenn man sie nicht gleich wechseln oder ausziehen kann, bekommt man auch noch Blasen an den Füßen, meistens an den Fersen. Das schmerzt dann sehr und man muss aufpassen, dass sie sich nicht öffnen und zu bluten beginnen. Aber was macht man, wenn man sich eine Blase geholt hat am besten?



Das wichtigste ist natürlich, dass die betroffene Stelle erst mal gut gereinigt wird. Wenn die Blase bereits offen ist, dann unbedingt verbinden und dafür sorgen, dass kein Schmutz an die Wunde gelangen kann. Vor dem verbinden also desinfizieren. Die nächsten Tage sollte man dann in sehr lockeren und gut eingelaufenen Schuhen, bzw. so oft wie möglich ohne Schuhe verbringen, bis die Blase wieder abgeheilt ist. Sollte sich die Wunde übrigens stark röten oder gar heiß werden, dann bitte mal einen Arzt konsultieren, damit dieser eine Entzündung ausschließen, oder eine bereits bestehende Entzündung behandeln kann.

Viele Menschen leiden auch unter rauen Füßen, die ständig trocken sind und sich auch so anfühlen. Wieder so ein Thema, warum pflegt man die Füße nicht wie den Rest des Körpers? Man cremt sich das Gesicht ein, die Hände sowieso und der ganze Körper ist schön weich und samtig. Die Füße kommen hier meistens zu kurz. Das muss doch nicht sein. Bitte die Füße genau so pfleglich behandeln wie alles andere! Aber welche Cremes eignen sich am besten dafür?



Eigentlich alle Lotions, die man sonst auch verwendet. Die Füße freuen sich aber immer noch über Extra Pflege, hier eignen sich Cremes mit Avocado sehr gut, oder aber Lotions, die Dexpanthenol enthalten. Am besten morgens vor dem Anziehen gut eincremen und abends vor dem schlafen gehen noch mal. So kommen die Füße nicht zu kurz und sind genau so gut gepflegt wie alles andere auch. Der Lohn sind weiche zarte Füße, die man gerne vorzeigt.

Ein Peeling für das Gesicht und eines für die Füße! Ja so sollte man das machen. Denn so ein Peeling entfernt überschüssige Haut und sorgt dafür, dass man gar nicht mehr so einfach Hornhaut bekommt. Hier eignen sich Peelings aus Salz sehr gut oder auch aus Mandelkernen oder ähnliche. Es müssen keine teuren Produkte sein, man kann Peelings auch sehr einfach selbst herstellen. Hier kommt ein Rezept, dass du nicht nur für die Füße, sondern den ganzen Körper verwenden kannst.



Du brauchst dafür ein Einmachglas, ca. 100 ml Olivenöl, 80 g gemahlene Mandeln und 200 g Zucker. Das alles miteinander vermengen, in das Einmachglas geben und einfach ein mal oder auch zwei mal in der Woche dem Körper ein schönes Peeling gönnen. Das ist umweltfreundlich, die Zutaten sind rein natürlich und die Haut wird sich über die extra Portion an Pflege sehr freuen, vor allem auch die Füße.

Was hilft eigentlich gegen Schweißfüße? Es ist immer noch ein Tabuthema, dabei braucht sowas niemandem peinlich zu sein. Die übermäßige Schweißproduktion und der daraus entstehende Geruch lassen sich nämlich recht einfach bekämpfen. Das wichtigste ist, dass so wenig Kunststoff wie nur irgend möglich an die Füße gelangt. Die Socken sollten immer aus Baumwolle bestehen und die Sohlen aus Leder oder ähnlich natürlichen Stoffen.



Wenn man schon eine Weile riechende Füße hat, dann kann man eine Woche lang, am besten jeden Abend ein Fußbad mit Salz machen. Dort die Füße für ein paar Minuten baden lassen, abwaschen, gut abtrocknen und eincremen. Die Bakterien, die für den unangenehmen Geruch sorgen, bleiben dann weg. Danach aber bitte nicht wieder die gleichen Schuhe mit den gleichen Sohlen anziehen, sondern die Sohlen auswechseln! Das Problem sollte jetzt der Vergangenheit angehören.

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