Moderates Training im Alter – So bleibt man fit und aktiv

Abnutzungen frühzeitig vorbeugen

Viele ältere Menschen haben Probleme mit ihren Gelenken. Ein weiteres Problem entsteht, wenn man sich jetzt gar nicht mehr bewegt. Man sollte also vor dem Start eines Trainings mit einem Orthopäden darüber sprechen, welche Übungen noch möglich sind, wie weit eine Abnutzung bereits stattgefunden hat. Aber nicht einfach sagen, ich kann mich ja sowieso kaum noch bewegen.



Je weniger man sich bewegt, desto schlimmer wird das ganze ja. Man versteift mit der Zeit immer mehr. Daher wirklich einfach mal beim Orthopäden gründlich untersuchen lassen. Ein guter Orthopäde kann dann auch gleich sagen, was an Sport noch möglich ist und was man lieber vermeiden sollte. Das wäre der richtige Weg und so läuft man auch nicht Gefahr, sich zusätzlich zu überlasten, aber eben auch nicht, dass man sich viel zu wenig bewegt, denn oft unterschätzt man sich hier nur selbst.

Nicht einfach aufgeben

Daher, ab zum Arzt. Zum Hausarzt, zum Kardiologen, um die Herzgesundheit zu überprüfen. Dann zum Orthopäden, damit man einen Überblick bekommt, wie fit man doch noch ist. Oft erhält man erstaunliche Diagnosen, dass man noch viel mehr machen könnte, als man selbst denkt! Dann, wenn die Ärzte einen beraten haben, anfangen, sich wieder regelmäßig und moderat zu bewegen. Das gibt einem so viel im Leben, man hat nicht mehr bei allem nur noch Schwierigkeiten.



Angemessen trainieren, gerne auch mit anderen im Verein und so auch gleich die Gesellschaft genießen. Daheim jede Möglichkeit nutzen, sich zu bewegen. So ein Fuß Twist lässt sich sogar nebenbei am Küchentisch absolvieren und auch die anderen Übungen, die wir euch aufgezeigt haben, lassen sich problemlos in den Alltag integrieren. Gerade im Alter sollte man wirklich alles dafür tun, so lange wie irgend möglich fit und aktiv zu bleiben. Man fühlt sich dadurch fitter, aktiver und kann das Leben noch mal so richtig genießen.