Schlechte Laune? So fühlst du dich sofort glücklicher!

Lächeln ist ansteckend

Das bedeutet jetzt nicht, dass man durch die Gegend mit einem Dauergrinsen laufen soll. Das würde die Menschen nur schwer irritieren. Es geht darum, öfter mal zu lächeln. Starten sollte man damit bereits am Morgen, vor dem Spiegel. Genau. Lächle dich selbst an und sag zu dir etwas Freundliches. Irgend etwas fällt einem doch immer positiv auf. Also lächle. Dann geht es im Alltag weiter.



Lächle so oft es geht. Gibt es nette Kollegen? Lächle sie einfach an. Die nette Verkäuferin beim Bäcker? Freut sich auch über ein Lächeln. Ein Kind, welches fröhlich vor dir her hopst? Lächle! Es ist bewiesen, dass beim Lächeln automatisch Glückshormone ausgeschüttet werden, daher sollte man das so oft wie möglich am Tag tun. Wenn es keine netten Menschen um dich herum geben sollte, was wirklich unwahrscheinlich ist, dann lächle einfach darüber! Die Welt lächelt mit der Zeit mehr und mehr zurück.

Mit wem hast du lange nicht gesprochen?

Vielleicht hast du Leute, die du oft gar nicht siehst und selten hörst? Die sich aber freuen würden, wenn sie von dir hören würden? Schreibe ihnen oder ruf sie besser noch an! Das macht euch beiden Freude und es gibt sicher viel, worüber man reden könnte? Oder auch einfach mal ein paar Worte mit der Nachbarin wechseln? Die, die am wenigsten Besuch bekommt? Das könnte sie freuen, außer du magst sie gar nicht, dann natürlich nicht.



Soziale Kontakte sind das Wichtigste für unser Wohlbefinden. Das müssen nicht viele Freunde sein, sondern ein gutes Netzwerk aus Familie, Kollegen, Freunden und guten Bekannten. Selbst wenn es nur eine Person ist, die du magst, dann melde dich öfter mal und tausche dich aus. Wir sind nun mal soziale Wesen und der Kontakt zu anderen tut einfach gut!

Etwas tun, was schon lange aufgeschoben wurde

Du wirst jetzt denken, klar, ich bin sowieso schon schlecht drauf, dann soll ich auch noch meine Steuererklärung machen? Ja genau! Denn die Dinge, die wir ständig vor uns herschieben, machen tatsächlich schlechte Laune. Man hat es ja immer im Hinterkopf, dass man dies oder das noch erledigen muss. Also warum nicht gerade jetzt? Das kann ja auch etwas ganz anderes sein. Formulare, die längst ausgefüllt werden müssten, oder die Fenster putzen.



Was immer es ist, was du vor dir herschiebst, mach es, gerade wenn du schlecht drauf bist. Du wirst dich danach garantiert besser fühlen. Alles was wir aufschieben, belastet uns und das kann man ändern. Nehme dir auch für die Zukunft vor, nichts mehr lange aufzuschieben. Das macht danach gute Laune. Das Leben ist einfach geordneter und somit auch der Kopf frei. Du kannst auch einfach bei dir ausmisten, wenn es sonst nichts gibt, was du tun könntest. Das ausmisten befreit nachweisbar. Es sind ja Altlasten, also weg damit! Werfe unnütze Dinge weg, oder wenn sie gut erhalten sind, verschenke sie einfach, das hebt die Stimmung noch zusätzlich.



Zeit für Dich selbst!

Der Tag war anstrengend oder wird es noch? Höchste Zeit, dir Zeit für dich zu nehmen! Das muss jetzt kein Bad sein, wenn das gerade nicht geht, aber es kann ein schöner Spaziergang sein an einem ruhigen Ort. Der Stadtpark oder ein anderer Platz, an dem es einfach herrlich ruhig ist. Wenn es regnet, dann schnapp dir den Regenschirm und genieße den Regen! Mach dir bewusst, dass dieser wichtig ist für die Natur und genieße das.



Mach einfach jeden Tag eine halbe Stunde nur etwas für dich. Der Tag gibt das nicht her? Sicher? Man hat auch Zeit für irgendwelche Serien oder um sich Videos anzusehen, daher ist sicher eine halbe Stunde, oder wenigstens eine Viertelstunde drin, in der man sich einfach mal nur auf sich selbst konzentriert. Diese Zeit kann man zum Beispiel für die Dankbarkeitsrunde nutzen oder einfach nur, um die Gedanken mal schweifen zu lassen.

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